Elon Musk, das Enfant Terrible der Tech-Szene, hat es mal wieder geschafft: Er steht im Rampenlicht – diesmal allerdings nicht wegen Raketenstarts oder Elektroautos, sondern wegen eines Skandals im Gaming-Universum. Angeblich hat der gute Mann beim beliebten Spiel Path of Exile betrogen. Ja, du hast richtig gelesen! Der Typ, der behauptet, unser Leben ins digitale Zeitalter katapultieren zu wollen, hat wohl im virtuellen Reich ein paar Abkürzungen genommen.
Das gibts hier!
Was ist passiert?
Die Beweise für Musks Schummelei hat er sich glatt selbst geliefert – live vor einem Millionenpublikum auf X. Da sitzt er also, Elon Musk, Tech-Mogul und Raketenmann, und versucht sich als Gamer. Problem: Profis schauen genau hin und merken schnell, dass hier etwas nicht koscher ist. Musk wirkt in den Spielmenüs so verloren, als hätte er gerade versucht, ein Tesla-Update auf einem Game Boy zu installieren.
Der Höhepunkt? Im Bosskampf schlägt er minutenlang auf den Gegner ein, ohne zu merken, dass er kein Mana mehr hat – der Zauber-Sprit ist alle. Tränke? Trinkt er erst, als der Boss schon halb in die Pixelhölle gesunken ist. Wertvolle Items lässt er liegen, hebt dafür aber Sachen auf, die bestenfalls als Deko für ein digitales Wohnzimmer taugen.
Der Star-Streamer Quinn „Quin69“ Crawford nimmt sich das Ganze natürlich zur Brust. In seinen Videos zerlegt er Musks Gameplay bis ins kleinste Detail: „Er ist völlig ahnungslos“, urteilt Quinn. „Es ist, als hätte er keinen Schimmer, was Items sind oder wie sie funktionieren.“ Das alles wirft die Frage auf: Hat Musk wirklich Hunderte Stunden in Path of Exile 2 versenkt, wie er behauptet? Oder hat er seine „Skill Points“ auf Blender statt Spieler verteilt?
Warum das Musk nicht überrascht
Hier ist die Sache: Musk hat immer davon gesprochen, die Regeln zu brechen, um Innovation voranzutreiben. Das ist cool, wenn es um Raumfahrt geht. Aber wenn es darum geht, in einem Spiel den Dungeon-Boss zu besiegen, wirkt es eher peinlich. Es ist, als ob jemand mit einem Porsche in der 30er-Zone prahlt – beeindruckend, aber irgendwie auch unnötig.
Die Community reagiert
Die Gaming-Community ist natürlich nicht begeistert. Viele fühlen sich betrogen und kritisieren, dass jemand wie Musk, der ohnehin alle Ressourcen der Welt hat, solche Methoden nötig hat. Gleichzeitig gibt es auch jene, die das Ganze mit Humor nehmen: „Na klar, der Mann hat doch auch eine Cheat-Engine für seine Raketen!“
Meine Meinung
Ganz ehrlich? Musk hat nur bewiesen, was viele schon wussten: Egal ob in der realen Welt oder im Gaming, der Mann liebt es, sich die Regeln zurechtzubiegen. Die eigentliche Überraschung? Dass er dabei auch noch so dreist war, erwischt zu werden. Vielleicht sollte er mal bei mir eine Runde Fortnite spielen – da gibt’s um 22 Uhr immer einen fairen Kronensieg.
Fazit
Elon Musk mag uns Raketen und Elektroautos gebracht haben, aber im Gaming-Bereich zeigt er, dass er noch einiges zu lernen hat – vor allem, wie man fair spielt. Die nächste Frage ist: Wird er sich entschuldigen oder das Ganze als „Feature, not a bug“ verkaufen? Außerdem: „Cheater haben kleine Schw*nze!“